UCC : Buisness-Kommunikation für KMU

„Vor allem kleine und mittelständische Betriebe agieren heutzutage verstärkt in einem internationalen Umfeld und müssen sich mit Lieferanten, Kunden und Geschäftspartnern im In- und Ausland vernetzen“, erklärt Margarete Schramböck, CEO von Dimension Data Austria. „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen sie daher so gute und verlässliche Kommunikationstools wie die großen Unternehmen. War dies bislang mit hohen Kosten verbunden, so ist dies heute mit einem innovativen und effizienten Kommunikationssystem wie der Cisco Business Edition 6000 small für jedes Klein- und Mittelunternehmen leistbar“, so Schramböck.

„Mit der Business Edition 6000s bieten wir eine wirtschaftlich attraktive und anwenderfreundliche Plattform, die auf die steigenden Anforderungen der neuen Arbeitswelt – mobile Mitarbeiter, flexible Arbeitszeiten, Zusammenarbeit mit Partnern und in Teams über große Distanzen - abgestimmt ist“, zeigt sich auch Franz Ziegerhofer, Channel Partner Manager von Cisco Systems Austria, erfreut. Von dieser Enterprise-Lösung, die nun auch am österreichischen Markt gelauncht wurde, profitieren vor allem Unternehmen ab 25 Mitarbeitern mit fixen und mobilen Angestellten und unterschiedlichen nationalen und internationalen Standorten. „Durch die Optimierung der Arbeits- und Kommunikationsprozesse wollen wir KMU in Österreich dabei unterstützen, ihre Kosten zu senken, die Effizienz und Flexibilität zu erhöhen und zusätzliche Geschäftschancen zu nützen“, fasst Schramböck die Ziele zusammen. Die Installation und Wartung der Cisco BE6000s erfolgt unkompliziert aus einer Hand, bei Bedarf wächst die Lösung flexibel mit dem Unternehmen mit.

Wie ein Schweizer Messer bündelt die Cisco Business Edition 6000s unterschiedliche Kommunikationsanwendungen – von Sprachtelefonie und Voicemail über Instant Messaging und Chat bis hin zu Video Conferencing oder Paging – in einer zukunftssicheren Plattform. Herzstück dieser „Office in the box“-Lösung ist ein leistungsstarker und gleichzeitig platzsparender Cisco ISR 2921 Router, über den sich alle Collaboration und Networking Services einfach managen lassen und eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte wie Laptop oder Smartphone einfach zu integrieren sind. Die Cisco BE6000s ersetzt die herkömmliche Telefonanlage und realisiert die gesamte Sprach-, Video- und Datenkommunikation via IP. Eine separate Telefonleitung ist damit überflüssig und hohe Telefonkosten gehören der Vergangenheit an. Anrufe werden von der Plattform automatisch an alle fixen und mobilen Endgeräte weitergeleitet. „Für Unternehmen ist es heute wichtig, flexibel und jederzeit über verschiedene Kanäle erreichbar zu sein, damit sie rasch auf Anfragen reagieren können und ihnen kein Geschäft entgeht“, erklärt Schramböck.

Dimension Data verfügt als größter Cisco Partner weltweit auch über das nötige Know-how, je nach Unternehmensgröße und Bedarf eine maßgeschneiderte Lösung aus den einzelnen Modulen der Cisco BE6000s zu erstellen. Eine mögliche Komponente, um Standorte, Home-Office und Außendienstmitarbeiter einfach und effizient zu vernetzen, ist etwa „Cisco Jabber“. Mit dieser Anwendung können Mitarbeiter ortsunabhängig die Verfügbarkeit der Kollegen erkennen und via Instant Messaging am Desktop, Tablet oder Smartphone mit ihnen chatten oder (video-)telefonieren. Dadurch wird nicht nur die interne Kommunikation beschleunigt, sondern auch die Flut der E-Mails eingedämmt. Darüber hinaus ermöglichen moderne HD-Videotechnologien virtuelle Konferenzen, die Entscheidungswege verkürzen und Reisezeiten und –kosten reduzieren. Mit der Cloud-Anwendung „Cisco WebEx“ können sich beispielsweise Mitarbeiter aus aller Welt in virtuellen Meetingräumen treffen, um Daten und Informationen in Echtzeit auszutauschen und zeitgleich zu bearbeiten. „Mit der Cisco BE6000s begleiten wir wachstumsorientierte Unternehmen in die Zukunft der Business-Kommunikation und schaffen eine neue, moderne Qualität des Arbeitens. Unternehmen können so langfristig ihre Produktivität erhöhen und gewinnen an Attraktivität im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte“, so Schramböck abschließend.