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Sponsored Content : Bitte warten! Recruitingprozesse dauern immer länger

https://youtu.be/5DshYZzu_WE SAP SuccessFactors: Die Cloud-Lösung für alle HR-Personalprozesse

Einstellungsprozesse dauern immer länger. „Von der Entscheidung, einen neuen Mitarbeiter an Bord zu holen, bis zum fixfertig unterschriebenen Arbeitsvertrag können viele Monate vergehen“, sagt Paul Breitenfelder, Senior Sales Executive bei SAP. Steht eine Neubesetzung an, kommt im Betrieb vieles in Bewegung. Oft sind mehrere Entscheider eingebunden und die Instanzen nicht immer deutlich geregelt. „Im Zuge dieser Prozesse entstehen in Summe enorme Informationsflüsse und es herrscht großer Abstimmungsbedarf“, so Breitenfelder.

Das Recruiting-Tool von SAP SuccessFactors hat genau diese komplexe Phase des Einstellungsprozesses im Fokus. Bereits der erste Schritt ist anders als im herkömmlichen Prozedere und sorgt für Effizienz: Die Software verfügt über eine genaue Beschreibung des Anforderungsprofils und der Beschaffenheit des Jobs. Parameter wie Gehalt, Standort, Ausbildung, Sprachen, Berufserfahrung etc. stehen zur Verfügung und brauchen lediglich in den Prozess integriert werden. Wenige Klicks reichen aus, um ein komplettes Profil zu erstellen. „Das spart Zeit und vermeidet vor allem viele Fehlerquellen“, erklärt Breitenfelder. Eine Vorschau zeigt in der Folge, wie die Stellenbeschreibung konkret aussehen wird. Die Anzeige kann auf Knopfdruck publiziert werden.

Mit einer Career Page werben

Selten war es so schwer, geeignete Mitarbeiter zu finden, wie heute. Aufseiten der ausschreibenden Unternehmen heißt das: Ohne aktives Werben in Form eines entsprechenden Unternehmensauftritts geht gar nichts. Mit dem Recruiting-Tool von SAP SuccessFactors ist es Unternehmen möglich, eine eigene Career Page anzubieten, die in der Entstehung keine besonderen Umstände macht: „Die Recruiting-Abteilung kann die Karriereseite selbst gestalten. Es ist nicht mehr nötig, eine eigene Website bauen zu lassen oder über HTML-Kenntnisse zu verfügen. Es funktioniert nach einem Baukastenprinzip“, sagt Breitenfelder.

Betriebe können sich auf diesem Weg sehr vielseitig darstellen – den Präsentationsformen sind kaum Grenzen gesetzt. Firmen-Niederlassungen bindet man über Google Maps ein, um die Standorte mit freien Stellen übersichtlich darzustellen.

Daten direkt von LinkedIn

Was gerade bei jungen Mitarbeitern wichtig ist: Wer etwa über ein LinkedIn-Profil verfügt, kann seine Daten direkt von dort übermitteln, um sich beim Unternehmen vorzustellen. Genauso lassen sich Lebensläufe via Dropbox an die Career Page übermitteln.

Darüber hinaus tun sich mit SAP SuccessFactors neue Möglichkeiten auf, um die Stellen aktiv zu bewerben. So können Social-Media-Kampagnen koordiniert werden – etwa in Form der Bewerbung der Stelle via Facebook. Mit der Funktion „Recruiting Posting“ ist es möglich, Anzeigen auf unzähligen Portalen und Plattformen zu veröffentlichen. Wie die Response auf die Anzeige ist, wird in Echtzeit analysiert. So können Social-Media-Kampagnen laufend optimiert werden, um die richtigen Kanäle für das eigene Unternehmen zu finden.

Zudem bietet „Recruiting Posting“ die Möglichkeit, auf länderspezifische Eigenheiten einzugehen – etwa um Stellen automatisiert in diversen Landessprachen gleichzeitig zu veröffentlichen. Die Funktionen und Anwendungen lassen sich von allen Geräten aus bedienen – von Laptop über Tablet bis hin zum Smartphone.

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Digitale Jobzusage

Hat sich ein Kandidat über eine Karriereseite beworben, stehen von Beginn an diverse Daten zur Verfügung und er wird ins System aufgenommen. Der Bewerbungsprozess lässt sich dadurch recht einfach managen – etwa was die Koordinierung diverser Gesprächstermine mit dem Bewerber betrifft, in die oft etliche Mitarbeiter eingebunden sind. Die Möglichkeiten reichen bis zur digitalen Übermittlung des Dienstvertrags im Fall eines Engagements. Breitenfelder: „Der Vertrag kann sogar mittels E-Signature unterzeichnet werden.“

Die logische Konsequenz nach der Unterzeichnung: Der Status wird im System von Bewerber auf Mitarbeiter umgewandelt. Die Bewerberdaten fließen dann automatisiert zum Personalmanagement, um den Mitarbeiter entsprechend zu verwalten. Und Kandidaten, die es knapp nicht geschafft haben, können etwa in einen Talent Pool verschoben werden, um sie später kontaktieren zu können, falls eine ähnliche Stelle frei wird.