Datenspeicherung : Solid Edge ST9 mit neuen Cloud-Funktionen für schnellen und flexiblen Einsatz

Neue Cloud-Funktionen bieten Optionen für schnelleren und flexibleren Einsatz, leichteren Zugriff durch Anwender sowie Zusammenarbeit innerhalb verteilter Konstruktionsteams. Lizenzen und Nutzereinstellungen können in der Cloud gespeichert werden, so dass Anwender ihre personalisierte Umgebung jederzeit und überall zur Verfügung haben. Solid Edge ST9 verfügt jetzt auch über Möglichkeiten, Daten mittels cloudbasiertem Vaulting zu speichern. Dadurch können Anwender Konstruktionsdaten kontrolliert speichern und schneller mit externen Zulieferern und Partnern austauschen. Dabei kommt bekannte Software wie Dropbox, OneDrive, Google Drive und Box zum Einsatz. Die Anwender können damit effizient online, aber auch jederzeit lokal – also offline –arbeiten.

„In meinem Geschäft brauche ich die Flexibilität, schnell auf meine Konstruktionsprojekte zugreifen zu können, egal, wo ich mich gerade befinde", sagt Craig Hall, Inhaber von Hall Designs. „Der cloudbasierte Zugang sowohl zu meiner CAD-Softwarelizenz als auch zu meinen Nutzereinstellungen für Solid Edge spart mir viel Zeit, wenn ich die Workstation verlasse und von unterwegs per Tablet arbeite."

„Es ging noch nie schneller oder einfacher, Solid Edge zu implementieren", sagt John Miller, Senior Vice President Mainstream Engineering Software bei Siemens PLM Software. „Solid Edge ST9 bietet branchenweit die flexibelsten Lizenzierungsoptionen. In Kombination mit den neuen cloudbasierten Möglichkeiten kommen wir so weiter unserem Versprechen nach, einfach installierbare Software anzubieten. Unsere Kunden entscheiden letztlich selbst, wie sie die Software erwerben, installieren und nutzen wollen."

Neue, integrierte Funktionen für Datenmanagement, wie die Sofortsuche nach Dateien und Einstellungen sowie die Wirkungsanalyse, versetzen Anwender in die Lage, die stetig wachsenden Mengen an CAD-Daten zu kontrollieren. Es ist weder nötig, Datenbanksoftware zu installieren, noch Datenbanktabellen zu pflegen. Das neue Dienstprogramm für Konstruktionsdatenmanagement vereinfacht und beschleunigt die Verwaltung von Änderungen und Releases. Dadurch verbessern sich Organisation und Konsistenz der Daten deutlich; alltägliche Verwaltungsaufgaben sind schneller erledigt.

Die optimierte Integration in Teamcenter umfasst eine neue Multifunktionsleiste, die den Zugang zu Vorgängen beim Datenmanagement vereinheitlicht. Außerdem gibt es ein neues, integriertes Fenster für Teamcenter Active Workspace. Mit der Multifunktionsleiste können Konstrukteure schnell nach Verwendungsnachweisen suchen und Workflows in Teamcenter anstoßen. Informationen über Eigenschaften lassen sich einfach anzeigen und bearbeiten. Die Synchronisierung von Daten ist nachvollziehbar. So lernen neue Anwender schneller; erfahrene Nutzer erledigen ihre Aufgaben zügiger und einheitlicher. Mit Active Workspace – einer intuitiven, hoch visuellen und personalisierten Umgebung für den direkten Zugriff auf Informationen – können Konstrukteure einfache, textbasierte „Filter"-Suchen durchführen. So finden sie die Daten, die sie brauchen, und können die Bauteile anschließend zum Bearbeiten in Solid Edge ziehen oder in einer Baugruppe platzieren.

Neue Migrationswerkzeuge bauen auf dem bestehenden Werkzeugsatz für den Import von CAD-Daten auf. So ist es jetzt beispielsweise möglich, die Assoziationen zwischen Modellen und Zeichnungen aus SolidWorks nach Solid Edge zu migrieren. Darüber hinaus garantiert ein robustes Solid Edge 2D-to-AutoCAD-Werkzeug, dass Zeichnungselemente aus Solid Edge nahtlos in AutoCAD abgebildet werden. Solid Edge ST9 erleichtert auch den Zugang zu 2D-Konstruktionen, die in der kürzlich vorgestellten Software Catchbook von Siemens erstellt werden. So lassen sich aus Skizzen schnell 3D-Modelle und professionelle Konstruktionszeichnungen ableiten.